Vorgelegt als Abschlußarbeit zur Erlangung des Magister Artium im
Fachbereich Neuere Philologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main im Mai 1990
Gutachter: Prof. Dr. Klaus Jeziorkowski
„Bezaubert zu sein ist der Höhepunkt der Zerstreuung.
Es bedeutet, gegenüber der Welt, wie sie ist,
wunderbar gleichgültig zu werden.”
Jean Starobinski, Das Leben der Augen, Frankfurt/M. 1984, S. 6
1. Kapitel: Vitalistisches Lebensprinzip
Friedrich Nietzsche/Georg Heym
2. Kapitel: Milieu
Frank Wedekind/Hugo Ball/Carl Zuckmayer
3. Kapitel: Erbarmungslose Perfektion
Rainer Maria Rilke/Franz Kafka
4. Kapitel: Reflexionen
Gedanken zu Zirkus und Artisten von: Hugo v. Hofmannsthal/Karl Kraus/Joseph
Roth/ Walter Benjamin und Ernst Bloch
5. Kapitel: Erotika
Thomas Mann
6. Kapitel: Ambivalenz des Clowns
Theodor W. Adorno/Heinrich Böll
7. Kapitel: Dressurakte
Peter Weiss/Thomas Bernhard/Peter Handke
8. Kapitel: Illusionisten
Gerhard Roth/Peter Schneider/Michael
Schneider/Hermann Burger
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